wilhelm nagel
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Wilhelm Schnarrenberger war ein deutscher Maler und Vertreter der Neuen Sachlichkeit.
Schnarrenberger studierte an der Münchner Kunstgewerbeschule Grafik und Architektur. Nach seinem Studium erhielt der Künstler Aufträge für Veröffentlichungen in den Zeitschriften Das Plakat oder Simplicissimus sowie zahlreiche Illustrationen für Verlage. Gleichzeitig beginnt Schnarrenberger auch als Maler zu arbeiten und nimmt an den Ausstellungen der Neuen Münchner Sezession teil. Nach der Phase des Expressionismus wird seine Malerei von einem immer deutlicher werdenden Stil abgelöst, der 1925 als Neue Sachlichkeit bekannt wird. 1920 erhält der Künstler einen Lehrauftrag für Gebrauchsgrafik an der Badischen Landeschule in Karlsruhe, wo er später Professor wird. Infolge der Machtergreifung der Nationalsozialisten verliert Schnarrenberger seine Professur und zieht nach Berlin.
Im Jahr 1937 wurden Wilhelm Schnarrenbergers Bilder als entartet eingestuft und er wurde verfolgt. Nach Kriegsende durfte er seine Professur wieder aufnehmen und wurde zum Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe ernannt. Er wurde Mitglied der Badischen Sezession und erhielt 1962 den Hans-Thom-Staatspreis.
Wilhelm Thöny war ein österreichischer Künstler, Grafikdesigner und Illustrator.
Thöny studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und arbeitete zunächst als Grafiker und Illustrator für verschiedene Verlage. Ab 1910 nahm er an Ausstellungen teil und wurde zu einem der Mitbegründer der Neuen Sezession in München. 1923 gründete Wilhelm Thöny zusammen mit den Künstlern Alfred Wickenburg und Fritz Silberbauer die Grazer Sezession und wurde zu deren erstem Präsidenten ernannt. Er arbeitet auch für zahlreiche Publikationen. Es ist eine erfolgreiche Zeit für den Künstler: Er ist in zahlreichen Ausstellungen vertreten und verkauft sich gut. Ihm wird der Ehrentitel Professor verliehen.
Aufgrund der angespannten Lage in Europa zog Thöny 1938 mit seiner Frau nach New York, wo der Künstler bis zu einem Lagerhausbrand im Jahr 1948, bei dem rund tausend seiner Werke zerstört wurden, erfolgreich arbeitete. Von diesem Schlag erholte er sich nicht mehr und starb ein Jahr später. Wilhelm Thöny gilt heute als einer der größten Modernisten Österreichs. Von seinem umfangreichen Werk, das unter anderem Schlachtenszenen aus dem Ersten Weltkrieg und großformatige Ansichten von New York umfasst, ist nur ein Bruchteil erhalten geblieben, aber seine Werke sind in den wichtigsten europäischen und amerikanischen Museen zu sehen.
Christian Wilhelm Ernst Dietrich, auch bekannt als Christian Guillaume Ernest Dietricy, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Er wurde in Weimar, Thüringen, in die Familie des Hofmalers Johann Georg Dietrich geboren und erhielt seine erste Lehre von seinem Vater. Dietrich arbeitete in verschiedenen Techniken und Kunstrichtungen seiner Zeit.
Der begabte Künstler nahm sich aller Themen an: Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament, Allegorie und Mythologie, aber auch Porträts, Genreszenen, Darstellungen von einfachen Menschen und Vieh, Wappen und Vignetten usw.
1764 wurde Dietrich zum Direktor der Malschule der Meissener Porzellanmanufaktur ernannt. Im folgenden Jahr wurde er Professor an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste. Werke von Christian Wilhelm Dietrich sind in vielen europäischen Museen zu finden.
Wilhelm Laage war ein deutscher Maler, Grafiker, Graveur und Holzschneider.
Laage besuchte die Hamburger Kunstgewerbeschule und die Kunstakademie in Karlsruhe und begann 1896 mit Holzschnitten und Lithografien zu arbeiten. 1904 nahm Lage an Ausstellungen in Wien und Dresden teil, 1914 wurde er mit dem Villa-Romana-Preis, dem Ehrenpreis der Stadt Leipzig und der Staatsmedaille der Internationalen Graphischen Ausstellung in Leipzig ausgezeichnet. Wilhelm Laage war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Jakob Wilhelm Fehrle war ein deutscher Maler, Zeichner und Bildhauer. Seine Schwester war die Bildhauerin und Krippenkünstlerin Anna Fehrle.
Wilhelm Laage war ein deutscher Maler, Grafiker, Graveur und Holzschneider.
Laage besuchte die Hamburger Kunstgewerbeschule und die Kunstakademie in Karlsruhe und begann 1896 mit Holzschnitten und Lithografien zu arbeiten. 1904 nahm Lage an Ausstellungen in Wien und Dresden teil, 1914 wurde er mit dem Villa-Romana-Preis, dem Ehrenpreis der Stadt Leipzig und der Staatsmedaille der Internationalen Graphischen Ausstellung in Leipzig ausgezeichnet. Wilhelm Laage war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Wilhelm Schnarrenberger war ein deutscher Maler und Vertreter der Neuen Sachlichkeit.
Schnarrenberger studierte an der Münchner Kunstgewerbeschule Grafik und Architektur. Nach seinem Studium erhielt der Künstler Aufträge für Veröffentlichungen in den Zeitschriften Das Plakat oder Simplicissimus sowie zahlreiche Illustrationen für Verlage. Gleichzeitig beginnt Schnarrenberger auch als Maler zu arbeiten und nimmt an den Ausstellungen der Neuen Münchner Sezession teil. Nach der Phase des Expressionismus wird seine Malerei von einem immer deutlicher werdenden Stil abgelöst, der 1925 als Neue Sachlichkeit bekannt wird. 1920 erhält der Künstler einen Lehrauftrag für Gebrauchsgrafik an der Badischen Landeschule in Karlsruhe, wo er später Professor wird. Infolge der Machtergreifung der Nationalsozialisten verliert Schnarrenberger seine Professur und zieht nach Berlin.
Im Jahr 1937 wurden Wilhelm Schnarrenbergers Bilder als entartet eingestuft und er wurde verfolgt. Nach Kriegsende durfte er seine Professur wieder aufnehmen und wurde zum Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe ernannt. Er wurde Mitglied der Badischen Sezession und erhielt 1962 den Hans-Thom-Staatspreis.
Wilhelm Thöny war ein österreichischer Künstler, Grafikdesigner und Illustrator.
Thöny studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste und arbeitete zunächst als Grafiker und Illustrator für verschiedene Verlage. Ab 1910 nahm er an Ausstellungen teil und wurde zu einem der Mitbegründer der Neuen Sezession in München. 1923 gründete Wilhelm Thöny zusammen mit den Künstlern Alfred Wickenburg und Fritz Silberbauer die Grazer Sezession und wurde zu deren erstem Präsidenten ernannt. Er arbeitet auch für zahlreiche Publikationen. Es ist eine erfolgreiche Zeit für den Künstler: Er ist in zahlreichen Ausstellungen vertreten und verkauft sich gut. Ihm wird der Ehrentitel Professor verliehen.
Aufgrund der angespannten Lage in Europa zog Thöny 1938 mit seiner Frau nach New York, wo der Künstler bis zu einem Lagerhausbrand im Jahr 1948, bei dem rund tausend seiner Werke zerstört wurden, erfolgreich arbeitete. Von diesem Schlag erholte er sich nicht mehr und starb ein Jahr später. Wilhelm Thöny gilt heute als einer der größten Modernisten Österreichs. Von seinem umfangreichen Werk, das unter anderem Schlachtenszenen aus dem Ersten Weltkrieg und großformatige Ansichten von New York umfasst, ist nur ein Bruchteil erhalten geblieben, aber seine Werke sind in den wichtigsten europäischen und amerikanischen Museen zu sehen.
August Wilhelm Dressle war ein deutscher Künstler und Verfechter der Neuen Sachlichkeit.
Dressler studierte an der Dresdner Kunstakademie und anschließend an der Hochschule für Grafik und Buchgewerbe in Leipzig. In Berlin schloss er sich der Novembergruppe an und wurde 1924 Mitglied der Berliner Sezession. Ab 1934 unterrichtete Dressler an der Berliner Staatsschule, von der er 1938 als "entarteter Künstler" ausgeschlossen wurde. Im Zuge der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" wurden Dreslers Werke 1937 beschlagnahmt, viele gingen verloren.
Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm der Künstler seine Ausstellungen in Berlin wieder auf und erhielt 1956 einen Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Kunst in West-Berlin. Dressler hinterlässt ein umfangreiches malerisches und zeichnerisches Werk, von besonderer Bedeutung sind seine zahlreichen Porträts und Frauendarstellungen.
Wilhelm Rudolph war ein deutscher Maler, Grafiker und Lehrer.
Rudolph studierte an der Dresdner Kunstschule, kämpfte im Ersten Weltkrieg und kehrte zur Kunst zurück. Er bewegte sich vom Postimpressionismus zum Expressionismus und wurde später ein Anhänger der Neuen Sachlichkeit mit einer Vorliebe für gesellschaftlich relevante Themen. Erste Erfolge und Berühmtheit erlangte Rudolph durch seine grafischen Darstellungen von Tieren.
1932 wurde Wilhelm Rudolph als Professor an die Dresdner Kunstakademie berufen, doch mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurden die Werke des Künstlers als sogenannte entartete Kunst eingestuft. Ab 1937 erhielt er ein Ausstellungs- und Verkaufsverbot, 43 seiner Gemälde wurden beschlagnahmt und 1939 wurde er aus der Akademie entlassen.
Bei Kriegsende schuf der Künstler sein Hauptwerk - eine umfangreiche grafische Serie von 150 Blättern zum Thema der Bombardierung Dresdens durch amerikanische Flugzeuge in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945, in deren Folge die Stadt vollständig zerstört wurde. Dieses unverzichtbare Werk bleibt ein unvergleichliches künstlerisches Zeugnis dieser Tragödie. Wilhelm Rudolph war zweimaliger Träger des Nationalpreises der DDR und bis ins hohe Alter aktiv.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
August Wilhelm Dressle war ein deutscher Künstler und Verfechter der Neuen Sachlichkeit.
Dressler studierte an der Dresdner Kunstakademie und anschließend an der Hochschule für Grafik und Buchgewerbe in Leipzig. In Berlin schloss er sich der Novembergruppe an und wurde 1924 Mitglied der Berliner Sezession. Ab 1934 unterrichtete Dressler an der Berliner Staatsschule, von der er 1938 als "entarteter Künstler" ausgeschlossen wurde. Im Zuge der nationalsozialistischen Aktion "Entartete Kunst" wurden Dreslers Werke 1937 beschlagnahmt, viele gingen verloren.
Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm der Künstler seine Ausstellungen in Berlin wieder auf und erhielt 1956 einen Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Kunst in West-Berlin. Dressler hinterlässt ein umfangreiches malerisches und zeichnerisches Werk, von besonderer Bedeutung sind seine zahlreichen Porträts und Frauendarstellungen.
Jakob Wilhelm Fehrle war ein deutscher Maler, Zeichner und Bildhauer. Seine Schwester war die Bildhauerin und Krippenkünstlerin Anna Fehrle.
Jakob Wilhelm Fehrle war ein deutscher Maler, Zeichner und Bildhauer. Seine Schwester war die Bildhauerin und Krippenkünstlerin Anna Fehrle.
Wilhelm Rudolph war ein deutscher Maler, Grafiker und Lehrer.
Rudolph studierte an der Dresdner Kunstschule, kämpfte im Ersten Weltkrieg und kehrte zur Kunst zurück. Er bewegte sich vom Postimpressionismus zum Expressionismus und wurde später ein Anhänger der Neuen Sachlichkeit mit einer Vorliebe für gesellschaftlich relevante Themen. Erste Erfolge und Berühmtheit erlangte Rudolph durch seine grafischen Darstellungen von Tieren.
1932 wurde Wilhelm Rudolph als Professor an die Dresdner Kunstakademie berufen, doch mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland wurden die Werke des Künstlers als sogenannte entartete Kunst eingestuft. Ab 1937 erhielt er ein Ausstellungs- und Verkaufsverbot, 43 seiner Gemälde wurden beschlagnahmt und 1939 wurde er aus der Akademie entlassen.
Bei Kriegsende schuf der Künstler sein Hauptwerk - eine umfangreiche grafische Serie von 150 Blättern zum Thema der Bombardierung Dresdens durch amerikanische Flugzeuge in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945, in deren Folge die Stadt vollständig zerstört wurde. Dieses unverzichtbare Werk bleibt ein unvergleichliches künstlerisches Zeugnis dieser Tragödie. Wilhelm Rudolph war zweimaliger Träger des Nationalpreises der DDR und bis ins hohe Alter aktiv.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.
Christian Wilhelm Ernst Dietrich, auch bekannt als Christian Guillaume Ernest Dietricy, war ein deutscher Maler und Grafiker.
Er wurde in Weimar, Thüringen, in die Familie des Hofmalers Johann Georg Dietrich geboren und erhielt seine erste Lehre von seinem Vater. Dietrich arbeitete in verschiedenen Techniken und Kunstrichtungen seiner Zeit.
Der begabte Künstler nahm sich aller Themen an: Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament, Allegorie und Mythologie, aber auch Porträts, Genreszenen, Darstellungen von einfachen Menschen und Vieh, Wappen und Vignetten usw.
1764 wurde Dietrich zum Direktor der Malschule der Meissener Porzellanmanufaktur ernannt. Im folgenden Jahr wurde er Professor an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste. Werke von Christian Wilhelm Dietrich sind in vielen europäischen Museen zu finden.
Carl Wilhelm Müller war ein deutscher Landschaftsmaler, der in Dresden geboren wurde. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Dresden, bevor er nach München zog, wo er seine Studien bei dem Maler Eduard Schleich dem Älteren fortsetzte.
Müllers frühe Werke waren stark von der romantischen Tradition der Landschaftsmalerei beeinflusst, und er malte oft idyllische Szenen von Wäldern, Flüssen und Bergen. Später entwickelte er einen eher impressionistischen Stil, der die Wirkung von Licht und Farbe betonte.
Müller war ein produktiver Maler und stellte seine Werke in ganz Deutschland und Europa aus. Er war Mitglied der Münchner Sezession und des Dresdner Kunstvereins und erhielt zu Lebzeiten zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. Heute befinden sich seine Werke in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen in Deutschland und darüber hinaus.
Wilhelm von Kobell war ein deutscher Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Landschaftsmaler, Tiermaler und Schlachtenmaler bekannt.
Von Kobell schuf zunächst Landschaften und Tierbilder, konzentrierte sich aber später hauptsächlich auf die Schlachtenmalerei. Zwischen 1809 und 1810 besuchte er Wien und Paris, um dieses Genre zu studieren. Seine Schlachtengemälde, die auf umfangreichen Recherchen beruhen, zeichnen sich durch ihren beeindruckenden Realismus aus. Sie sind wichtig für das Studium der Militärgeschichte.
Wilhelm Imkamp war ein deutscher Maler sowie Schüler des Bauhauses und zählt zu den bedeutenden abstrakten Malern der Nachkriegszeit in Deutschland.
Auch wenn Imkamp in seinem Leben über 500 Porträts anfertigte und sich damit einige Jahre seines Lebens sein Einkommen sicherte, ist und bleibt die abstrakte Malerei das Herzstück seines Werkes. Seine Bilder entstanden ohne Skizzen und Vorstudien, er malte immer an mehreren Bildern zur selben Zeit und ließ in vielen Einzelschritten eine Komposition allein aus dem Zusammenwirken von Farbe und Form entstehen. Eindrücke aus der Natur und Musik waren seine Inspirationsquellen, die im Gestaltungsprozess mitwirkten, doch letztlich entstand eine ganz neu hervorgebrachte Bildwelt, anhand derer auch die Bildtitel gefunden wurden. Imkamp ist mit seinem Werk klar als Bauhausschüler zu erkennen, stark beeinflusst von Wassily Kandinskys Farbkompositionen, Paul Klees erzählerischer Spannweite und Lyonel Feinigers strukturierter Raumbewältigung. Er erarbeitete sich jedoch über die Jahre hinweg unter den Schülern des Bauhauses eine künstlerisch sehr eigenständige Position.
Wilhelm Imkamp war ein deutscher Maler sowie Schüler des Bauhauses und zählt zu den bedeutenden abstrakten Malern der Nachkriegszeit in Deutschland.
Auch wenn Imkamp in seinem Leben über 500 Porträts anfertigte und sich damit einige Jahre seines Lebens sein Einkommen sicherte, ist und bleibt die abstrakte Malerei das Herzstück seines Werkes. Seine Bilder entstanden ohne Skizzen und Vorstudien, er malte immer an mehreren Bildern zur selben Zeit und ließ in vielen Einzelschritten eine Komposition allein aus dem Zusammenwirken von Farbe und Form entstehen. Eindrücke aus der Natur und Musik waren seine Inspirationsquellen, die im Gestaltungsprozess mitwirkten, doch letztlich entstand eine ganz neu hervorgebrachte Bildwelt, anhand derer auch die Bildtitel gefunden wurden. Imkamp ist mit seinem Werk klar als Bauhausschüler zu erkennen, stark beeinflusst von Wassily Kandinskys Farbkompositionen, Paul Klees erzählerischer Spannweite und Lyonel Feinigers strukturierter Raumbewältigung. Er erarbeitete sich jedoch über die Jahre hinweg unter den Schülern des Bauhauses eine künstlerisch sehr eigenständige Position.
Wilhelm Imkamp war ein deutscher Maler sowie Schüler des Bauhauses und zählt zu den bedeutenden abstrakten Malern der Nachkriegszeit in Deutschland.
Auch wenn Imkamp in seinem Leben über 500 Porträts anfertigte und sich damit einige Jahre seines Lebens sein Einkommen sicherte, ist und bleibt die abstrakte Malerei das Herzstück seines Werkes. Seine Bilder entstanden ohne Skizzen und Vorstudien, er malte immer an mehreren Bildern zur selben Zeit und ließ in vielen Einzelschritten eine Komposition allein aus dem Zusammenwirken von Farbe und Form entstehen. Eindrücke aus der Natur und Musik waren seine Inspirationsquellen, die im Gestaltungsprozess mitwirkten, doch letztlich entstand eine ganz neu hervorgebrachte Bildwelt, anhand derer auch die Bildtitel gefunden wurden. Imkamp ist mit seinem Werk klar als Bauhausschüler zu erkennen, stark beeinflusst von Wassily Kandinskys Farbkompositionen, Paul Klees erzählerischer Spannweite und Lyonel Feinigers strukturierter Raumbewältigung. Er erarbeitete sich jedoch über die Jahre hinweg unter den Schülern des Bauhauses eine künstlerisch sehr eigenständige Position.
Wilhelm Imkamp war ein deutscher Maler sowie Schüler des Bauhauses und zählt zu den bedeutenden abstrakten Malern der Nachkriegszeit in Deutschland.
Auch wenn Imkamp in seinem Leben über 500 Porträts anfertigte und sich damit einige Jahre seines Lebens sein Einkommen sicherte, ist und bleibt die abstrakte Malerei das Herzstück seines Werkes. Seine Bilder entstanden ohne Skizzen und Vorstudien, er malte immer an mehreren Bildern zur selben Zeit und ließ in vielen Einzelschritten eine Komposition allein aus dem Zusammenwirken von Farbe und Form entstehen. Eindrücke aus der Natur und Musik waren seine Inspirationsquellen, die im Gestaltungsprozess mitwirkten, doch letztlich entstand eine ganz neu hervorgebrachte Bildwelt, anhand derer auch die Bildtitel gefunden wurden. Imkamp ist mit seinem Werk klar als Bauhausschüler zu erkennen, stark beeinflusst von Wassily Kandinskys Farbkompositionen, Paul Klees erzählerischer Spannweite und Lyonel Feinigers strukturierter Raumbewältigung. Er erarbeitete sich jedoch über die Jahre hinweg unter den Schülern des Bauhauses eine künstlerisch sehr eigenständige Position.
Ernst Wilhelm Nay war ein deutscher Maler und Grafiker der klassischen Moderne. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegskunst.